Bereits seit mehreren Jahren spitzt sich die Lage am Logport 1 in Duisburg-Rheinhausen immer weiter zu.

Bis zu 40 LKW-Fahrer verweilen teilweise tagelang direkt angrenzend an einem Wohngebiet, führen Lärm erzeugende Reparaturen an ihren Fahrzeugen durch, lassen ihre Motoren an, sind an Sommernächten bis tief in die Nacht laut und verrichten ihre Geschäfte wegen mangelnder Sanitäranlagen direkt im umliegenden Naturschutzgebiet.

1.) Wenn keine sanitäre Infrastruktur vorhanden ist, muss das Übernachten im Bereich Logport über das Wochenende verboten werden oder es werden Toilleten und Duschräume bereitgestellt.

2.) Es muss sich eine abgestelle Person (beispielsweise Hausmeister) um das Gebiet des Logport kümmern.

3.) Zusätzlich sollten in regelmäßigen Abständen das Ordnungsamt vor Ort für Ruhe und Ordnung sorgen.

Den Anwohnern ist es nicht mehr zu vermitteln wenn sie im Bereich der Rheinauen (Naturschutzgebiet) mit ihrem Hund über eine Wiese laufen und gute 130 Euro Strafe bezahlen aber vergleichsweise LKW-Fahrer unbehelligt bleiben wenn diese ihr menschliches Geschäft ebenfalls in den Rheinauen verrichten und ungestraft bleiben!

Trotz mehrfacher Beschwerden seitens der Anwohner und Zugeständnisse der Stadt, passiert nichts. Die AfD hat daher mit den Anwohnern gesprochen, sich ein eigenes Bild von der Lage gemacht und Lösungskonzepte vorgestellt.

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