Die NRZ veröffentlichte am 15.09.17 eine Wahlumfrage der Universität Duisburg-Essen. Hier die AfD-Antwort von Kreissprecher Alan Imamura:
Die AfD ist bei den Landtagswahlen als drittstärkste Kraft in Duisburg gewählt worden.
Eine Umfrage, die die AfD als kleinste der kleinen Parteien darstellt, kann deshalb keine seriöse Vorschau auf den Wahlausgang sein. Hier wird allenfalls die Kernwählerschaft dargestellt. Angesichts der weit verbreiteten Diskriminierung und fast pogromartigen Ächtung von AfD-Sympathisanten ist selbst dies fraglich.
Wenn in einigen Stadtteilen Duisburgs 90% der AfD-Plakate verschwinden und in den etablierten Medien täglich vor der AfD gewarnt wird – muss die AfD relevant sein!
Die AfD vertritt als einzige Opposition die Sicherung der Grenzen, die Erhaltung des Sozialstaats und die Souveränität der Wähler. Das kann man nicht einfach unter den Tisch kehren. Willentliche Nichtnennung, wie im aktuellen Kommentar der NRZ, verstärkt nur den Eindruck fehlender Neutralität.
Ich erwarte, dass die AfD in Duisburg klar drittstärkste Kraft bleibt.